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lena Menchinskiy wurde 1956 in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, geboren.
Diese Ukrainische Stadt, die man selbst als Kunstmuseum bezeichnen kann, hat Ihre Phantasie
und Vorstellungskraft geweckt und weiterentwickelt. Ein Übermaß an Park- und Grünanlagen,
blühende Gärten und leuchtende Farben haben ihren angemessenen Ausdruck in zahlreichen Bildern,
die Sie schon als Kind gemalt hat, gefunden.
1970 wurde Sie in die staatliche Malschule aufgenommen, wo Ihr die strengen Pädagogen Meisterwerk
und Disziplin beigebracht haben. Aber nicht nur die Malschule hat zu Ihrer künstlerischen und
persönlichen Entwicklung beigetragen. Selbstbildung, stundenlanges Studium der Bücher über Kunst
und Besuch der zahlreichen Ausstellungen haben Ihren künstlerischen Geschmack geprägt.
Der Zeitraum von 1974 bis 1982 war vom Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen
in Kiew geprägt. Unter den studierten Fächern, haben Malen, Zeichnen und Kunstgeschichte
eine wichtige Rolle gespielt. Außerdem standen Design und Raumgestaltung auf dem Lernplan
und Ihre Diplomarbeit war die Planung und Gestaltung eines Privathauses. Nach dem Studium hat
Frau Menchinskiy an einem Projektinstitut für Architektur mehrere Jahre als Raumarchitektin
gearbeitet. Parallel kreierte Sie Ihre eigene Aquarell- und Pastellbilder.
Nach der Auswanderung nach Deutschland im Jahr 1993 hat die talentierte Künstlerin privat
und als Teilnehmer der VHS- Schule Bamberg an Ihren Künstlerfähigkeiten weiter geschliffen.
Sie hat Kontakte geknüpft und Ihre Sprachkenntnisse verbessert. 1999 hat Frau Menchinskiy
ihre eigene "MALSCHULE ART" eröffnet.
Elena Menchinskiy ist immer in geistiger Bewegung. Sie bildet sich ständig weiter, setzt
sich mit Lernmethoden anderer Künstler auseinander, u.a. mit der der amerikanischen
Künstlerin
Prof. Betty Edwards, die sich mit der Erforschung der Psychologie und den
Mechanismen der Wahrnehmung beschäftigt. Aber den Grundprinzipien Ihrer eigenen
Methodik bleibt Sie treu - realistische und humanistische Orientierung, Verwendung
der Ukrainischen Maltradition, Nächstenliebe, und dem gegenseitigen Vertrauen zwischen
Lehrer und Schüler. Frau Menchinskiy ist ständig bemüht zu beweisen, dass in jedem
ein Künstler steckt.
"Jeder Mensch ist ein Künstler ", Joseph Beuyss